Auf Tuchfühlung mit Stars

Viele Touristen kommen nach Paris und wollen ins Kunstmuseum Musée du Louvre, um einen weltberühmten Superstar zu sehen: die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci, auf Französisch Madame Lisa La Joconde La Joncode La Joconde genannt. Das Ölgemälde ist 53,3 x 79, 4 cm groß und auf dünnes Pappelholz gemalt.
Kein anderes Werk wurde so oft rezipiert, reproduziert, zitiert oder als Inspirationsquelle genutzt.

Wer war aber der Star des Louvre Museums in Wirklichkeit? 
Eine Frau oder ein Mann? Eine Figur aus der Fantasie des Künstlers? Es gibt viele Theorien über ihre Identität und man weiß es bis heute nicht. Berühmt sind ihr geheimnisvolles Lächeln, ihre weichen Gesichtszüge, ihre Augen, die dem Betrachter folgen und ihre fehlenden Augenpupillen Augenwimpern Augenbrauen Augenbrauen .

Wie kam das Gemälde nach Frankreich?
Der französische König, Ludwig der XIV. Franz der I. Amboise Franz der I. , lud Leonardo da Vinci zu sich ein. So kam das italienische Kunstwerk mit dem Künstler nach Frankreich. Das Gemälde ist dann nach dem Tod des Künstlers sehr oft umgezogen: von Amboise, nach Fontainebleau, in die Tuilerien, in den Louvre Palast, ins Versailler Schloss und sogar ins Schlafzimmer von Napoléon La Fayette Franz I. Napoléon . Erst 100 Jahre nach seiner Rückkehr im Le Louvre Palast ist das Gemälde weltberühmt geworden, als es zwischen 1911 und 1913 aus dem Louvre gestohlen wurde. 

Wörtlich übersetzt bedeutet sein Name auf Deutsch "der Brunnen". Sein Name lautet La Source La Callas La Fontaine La Fontaine .